Wofür du dich entscheidest
Das „Projekt: Vision für Österreich“ steht dafür, dass wir uns alle wieder mehr „Zuhause“, mehr „Dahoam“, sicherer, wertgeschätzter und wohler fühlen. Österreich halt, nur „a bissl besser“. Das spannende daran ist: WIR entscheiden ob wir es schaffen oder nicht. Es hängt tatsächlich von uns ab!! Um mitzumachen müssen wir nirgends Mitglied werden – oder neue Mitglieder werben -, wir müssen nichts zahlen oder irgendwelche Abos bestellen. Damit dieses Projekt erfolgreich wird ist kein Gang zur Wahlurne notwendig. Niemand soll für dieses Projekt seine Stimme abgeben, niemand! Im Gegenteil. Jeder soll seine Stimme behalten damit wir uns laut und deutlich DAFÜR ENTSCHEIDEN können, Österreich besser zu machen!
Das größte Hindernis
Im Grunde genommen hört sich alles sehr einfach an. Wie so oft ist die Umsetzung schon etwas herausfordernder. Denn die Entscheidung für das „Projekt: Vision für Österreich“ wird täglich aufs Neue getroffen. WIR ENTSCHEIDEN uns jeden Tag dafür, ob wir HEUTE mitmachen oder nicht. WIR ENTSCHEIDEN uns dafür, ob wir auch das größte Hindernis auf dem Weg zum gemeinsamen Erfolg bezwingen – uns selbst – oder nicht. Es hört sich so einfach an und ist dabei so schwierig in der Umsetzung.
Wenn die Herausforderung zur Normalität wird
Ich bemühe mich selbst jeden Tag darum, Österreich besser zu machen. Oft gelingt es sehr gut, manchmal scheitere ich und von Zeit zu Zeit scheitere ich beim nächsten Mal besser. Die Frage, ob man mit seinem aktuellen Handeln „Österreich besser macht“ hilft mir dabei herauszufinden, ob ich am richtigen Weg bin. Am Anfang bin ich mir damit sehr alleine vorgekommen. Doch die Welt in der ich lebe hat sich deutlich verbessert und dass zeigt mir, dass das Projekt funktioniert, wenngleich es ein paar Wochen gedauert hat.
Irgendwann kommt man sich nicht mehr „blöd“ vor, wenn man sich am Zebrastreifen bei den Menschen bedankt, die für mich stehen gebliebenen sind. Man freut sich sogar wenn eine Reaktion „zurück kommt“. Es fällt auch leichter im Morgenstau andere Verkehrsteilnehmer einordnen zu lassen weil man aus der Erfahrung der letzten Jahre mit Sicherheit weiß, dass man selbst auch in die Arbeit kommt – vielleicht 3 Fahrzeuglängen später, aber die machen es meist nicht aus. Seit ich mich für das „Projekt: Vision für Österreich“ entschieden habe bin ich in vielen Bereichen des Lebens wesentlich entspannter mit meiner Umwelt und meinen Mitmenschen. Die Welt in der ich lebe ist wesentlich freundlicher geworden. Und entspannter. Vielleicht funktioniert es wirklich, dass es uns selbst besser geht, wenn wir anderen helfen, wenn wir andere unterstützen, freundlich sind und wertschätzend.